der Weg zum Ziel

Schmerzfreiheit ist nur gemeinsam möglich

und jedes Detail zählt

Ich bin mit den mir möglichen Maßnahmen bemüht,
Sie von Ihren Akut-Schmerzen zu befreien.

 Dazu gehört auch Zeit für das umfassende Gespräch, 
wobei mögliche Ursachen wie auch Auslöser für die aktuelle Schmerzsituation gemeinsam aufgespürt werden um künftig besser vorzubeugen zu können.
Denn mit der Entfernung bzw. Behebung Ihrer Schmerzursache, wird lediglich das Symptom entfernt.

Um Sie von Ihren Schmerzen zu befreien, bedarf es einer Akut-Behandlung. Die mit größter Vorsicht durchgeführt wird. In den meisten Fällen kann das mit einer Behandlung erreicht werden.


Die Dauer bis zur gänzlichen Wiederherstellung unterliegt aber einem biologischen Prozess, dem Ihnen bekannten Heilungsprozess und dieser fordert seine dafür nötige Zeit- und das kompromisslos !!


Sie als Betroffene/r können diesen maßgeblich beeinflussen, indem Sie die immer ganz individuell empfohlenen Verhaltensmaßnahmen beherzigen.


Wenn sich trotz aller Sorgfalt bei der Behandlung und eingehaltener Maßnahmen des Klienten, der Erfolg nicht einstellen will, muss die Ursache, also das WARUM ärztlich abgeklärt werden. Ist das der Fall, helfe ich Ihnen auf Wunsch gerne weiter. 


Die Regulierung eines eingewachsenen Nagels ist eine ganz spezielle Therapieform mittels der, der Nagel und sein Nagelbett wieder zusammenfinden und ist nach erfolgreicher Akutbehandlung und mit erreichter Schmerzfreiheit zu beginnen.


Naturgemäß ist auch das ein mehr oder weniger langer Prozess. Ausgehend von der individuell fortgeschrittenen Krümmung des Nagels, also wie sehr der Fehlwuchs das Nagelbett bereits verändert hat, wie auch der - ebenfalls von unterschiedlichen Faktoren beeinflussten Wachstumsgeschwindigkeit des Nagels. 


Allerdings sollte dabei auch die Umstände die dazu führten, gemieden werden und nicht aus den Augen gelassen werden.

Ist das Ergebnis dauerhaft-


oder


wird sich der Nagel wieder verformen ?

____________



Das können Sie liebe Klienten, maßgeblich beeinflussen.

⚠️  Die Zeit danach


Die langfristige Schmerzfreiheit steht zu einem nicht unerheblichen Teil in direktem Zusammenhang mit der Bereitschaft

zur Umsetzung der ganz individuell empfohlenen Verhaltensmaßnahmen für "die Zeit danach".


Die im Gespräch gemeinsam aufgespürten Ursachen und Auslöser - also das WARUM es zur vorliegenden Schmerzsituation kam liegen diesen Empfehlungen zugrunde. (Siehe Merkkasten oben)


 

Da die Zehen immer  in Bewegung sind und dabei Schritt für Schritt ganz enormen Belastungen ausgesetzt sind, sehr oft verbunden mit unnatürlicher Körperhaltung wie das z.B. durch eine Schonhaltung wie auch Fehlstellung einer oder mehrer Zehen gegeben ist, kann der Nagel durch diese Fehlstellung und der damit veränderten Belastungsachse auch wieder aus seiner natürlichen Wuchsrichtung gedrängt werden. Er wird durch die Situation gezwungen sich wieder zu verformen.


Im Fachjargon wird das rezidiv genannt.


Auch darauf wird bei den Gesprächen hingewiesen

und eine individuell passende "Strategie" zur Vorbeugung empfohlen.



Sanieren kommt von sanus und bedeutet wieder herstellen.


Damit etwas erfolgreich saniert werden kann ist es also unvermeidlich, den Originalzustand  zu kennen, die Gründe die zur Veränderung führten aufzuspüren, so weit möglich auszuschalten oder wenn nicht anders möglich, auf ein Minimum zu reduzieren.

Das geht nur in vertrauensvoller und zuweilen geduldiger Teamarbeit zwischen Klient und Therapeut.

"Bevor du beginnst jemanden zu heilen

frage ihn

ob er bereit ist auf die Dinge zu verzichten

die in krank gemacht haben"

Hippocrates von Kos


Im ersten Moment mag dieser, vom Urvater der Medizin geprägte Satz streng vielleicht sogar herzlos erscheinen, bei näherer Betrachtung ist es die einzige Möglichkeit Rezidiven zu vermeiden.


Das heißt:


„Um ein Behandlungsziel zu erreichen und idealerweise zu erhalten reicht es nicht, wenn Klient und Therapeut zwar am selben Strang ziehen, dabei aber jeder auf seiner Seite  bleibt.."

Der erwartete Erfolg stellt sich erst damit ein, 

wenn beide auch an derselben Seite des Strangs ziehen. Das heißt, die gemeinsam aufgespürten Ursachen und Auslöser meiden.


Geschieht das nicht, bleibt jegliche Bemühung lediglich eine Symptombehandlung 

und wird nicht von langer Dauer sein.

Gleiches gilt übrigens auch für Hühneraugen. Die immer als Folge unnatürlicher Druck- oder Reibungsverhältnisse ein Zeichen für eine Überbelastung des betreffenden Bereiches sind.  Nur wenn es zu keiner erneuten Überbelastung / Überbeanspruchung des betreffenden Bereichs kommt kann ein neues Hühnerauge vermieden werden.





Schon vor vielen Jahren habe ich meine Arbeitsphilosophie mit folgendem Merksatz beschrieben.


"Erst wenn die Ursache gefunden

und das WARUM entschlüsselt ist,


kann sich die Wirkung der Maßnahme

in Form von Besserung einstellen" 


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